Leipziger Notenspur am 12. Mai 2012

Zitat Prof. Dr. Werner Schneider:

„Indem wir das Projekt ganz bewusst Leipziger Notenspur genannt haben, formulierten wir ein Bekenntnis zur Stadt. Die LNS ist nicht museal gedacht, sondern soll die Menschen einbeziehen; sie zeigt, dass die musikalische Tradition in Leipzig nicht abgerissen ist, sondern dass Musik zur städtischen Identität gehört. Musik zeigt gleichzeitig die weltoffene Seite Leipzigs, denn sie ist eine Sprache, die weltweit jeder ohne Übersetzung versteht. Die mit der LNS verbundenen Institutionen fungieren als Träger der Idee, denn eine Idee setzt sich nicht von selbst durch. Wir sind froh, dass wir das Projekt als gemeinsames Projekt von Freistaat, Stadt, Leipziger Kulturinstitutionen, Leipziger Wirtschaft und Leipziger Bürgerinnen und Bürger verwirklichen können. Ein besonderer Dank geht an Gemeinsam für Leipzig. Als Vorreiter der Wirtschaft hat Gemeinsam für Leipzig die Chancen des Projektes für Leipzig zuerst erkannt und sich für die Umsetzung engagiert.“

Im Einklang

von Ingo Jahnel, Geschäftsführer LIMES Wohnbau GmbH, Vorstand Gemeinsam für Leipzig e. V.

„Fühlen, erleben, bewundern – Musik und Architektur sind eng miteinander verbunden. Emotional und kulturhistorisch erfolgte ihre Entwicklung stets im Einklang. Die Musikstadt Leipzig ist weltweit bekannt für ihr kulturhistorisches Erbe. Die Idee, eine Verbindung zwischen Musik und Tradition in Form einer Notenspur zu schaffen, ist die Krönung ihrer Wahrnehmung, zieht Menschen aus der ganzen Welt in unsere Stadt und belebt so den Wirtschaftsstandort auf besondere Art und Weise. Gemeinsam für Leipzig e. V. ist es daher ein großes Anliegen, dieses Band zu festigen und die Initiative mit allen möglichen Mitteln in ihrer Bekanntheit und Umsetzung zu unterstützen. Gemeinsam für die Notenspur engagieren sich Unternehmer mit besonderer Verbundenheit zu Leipzig und seiner Musiktradition.“

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